Liebe Freunde!

Heute möchte ich mit euch über eine Sorge sprechen, die sehr vielen Christen zu schaffen macht. Ob ich für jemanden bete oder einfach nur mit einer Freundin bei einer Tasse Kaffee zusammensitze – immer wieder sagt mir jemand:

„Ich muss unbedingt etwas von Gott hören. Ich habe Angst, das Falsche zu tun oder die falsche Entscheidung zu treffen. Wie kann ich wissen, was Gottes Wille und Bestimmung für mein Leben ist?“ Diese Fragen haben auch mich schon oft beschäftigt. Und vermutlich hast du ebenfalls darüber nachgedacht.

Vielleicht fragst du dich gerade jetzt, was Gottes Plan für dein Leben ist. Vielleicht musst du eine Entscheidung treffen oder wünschst dir ganz allgemein, dass Gott dir die Richtung für dein Leben zeigt. Dann habe ich heute gute Nachrichten für dich:

Gott hat einen wunderbaren Plan für dein Leben (vgl. Jeremia 29,11). Doch der Teufel versucht, deine Gedanken mit Lügen anzugreifen, wie: „Du hast deine Chance verpasst“, oder: „Du hast zu viele Fehler gemacht“. All diese Lügen müssen wir durch die Wahrheit von Gottes Wort ersetzen (vgl. 2. Korinther 10,5). In Römer 8,28 sagt uns der Apostel Paulus:

Und wir wissen, dass für die, die Gott lieben und nach seinem Willen zu ihm gehören, alles zum Guten führt.

Als Kind Gottes hast du eine Bestimmung. Und die Bestimmung, die er für dich hat, führt immer zum Guten. Gott wird dir nicht auftragen, etwas zu tun, das dich unglücklich macht. Gottes Wille für dein Leben bringt immer Frieden, Freude und Erfüllung mit sich!

Das führt uns zurück zu der Frage, die so vielen Sorgen bereitet: Wie finde ich heraus, was Gottes Bestimmung für mein Leben ist? Das ist leichter, als wir oft denken.

Als Erstes müssen wir mit unserem Leben raus aus dem „Parkmodus“. Warum? Weil es unmöglich ist, ein parkendes Auto zu lenken. Und wenn wir uns nicht bewegen, können wir nicht verstehen, wie Gott in unserem Leben wirken will. Wir müssen einfach den ersten Schritt gehen.

Außerdem sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass Gott zwar eine Bestimmung für uns hat, er uns aber viele Details unserer Lebensplanung selbst überlässt.

Ich möchte dir ein Beispiel geben: Als Gott mich rief, sein Wort zu lehren, sagte er mir nicht konkret, wo ich hingehen sollte. Er sagte nur, ich solle nach Norden, Süden, Osten und Westen gehen. Nun hätte ich vor lauter Sorge über all die Dinge, die ich möglicherweise falsch machen könnte, auf der Stelle treten können. Oder ich konnte den ersten Schritt machen und „mein Auto“ in Bewegung setzen, was ich tat.

Ich fing in meiner Heimatstadt, St. Louis, Missouri an und organisierte im nördlichen, südlichen, östlichen und westlichen Teil der Stadt Veranstaltungen, auf denen ich Gottes Wort lehrte.

So deckte ich alle Himmelsrichtungen von St. Louis ab. Daraus ergaben sich weitere Gelegenheiten, die unser Werk wachsen ließen. Aber erst, nachdem ich den ersten Schritt getan hatte, gewann Gottes Bestimmung für mein Leben an Klarheit.

Was ist mit dir? Was glaubst du, was Gott dir gerade jetzt aufs Herz legt? Fordert er dich auf

Was immer es sein mag: Fang an, in die Richtung zu gehen, von der du glaubst, dass Gott sie dir zeigt. Wenn du den ersten Glaubensschritt gegangen bist, wird Gott dir weitere und konkretere Anweisungen geben.

Gott trug Abraham auf, an einen Ort zu gehen, den er ihm noch zeigen würde. Doch bevor irgendetwas passieren konnte, musste Abraham sich erst in Bewegung setzen (vgl. 1. Mose 12,1). Wenn du in die Richtung gehst, von der du glaubst, dass sie Gottes Willen entspricht, kannst du darauf vertrauen, dass er dich stoppt, falls du falsch liegst. Geh einen Schritt nach dem anderen. Wenn der erste Schritt funktioniert, mach den zweiten. Wenn nicht, gehe einen Schritt zurück und schlage eine andere Richtung ein. Du brauchst nichts weiter zu tun, als auf Gott zu hören, dann wird er den Rest tun!

Lass deine Angst davor, Gott falsch zu verstehen, nicht so groß werden, dass du in den Zustand gerätst, den ich die „Paralyse der Analyse“ nenne. Das bedeutet: Halte dich nicht so lange mit der Analyse deiner Möglichkeiten auf, um am Ende wie gelähmt nicht mehr in der Lage zu sein, vorwärtszugehen. Wenn wir uns vom Heiligen Geist führen lassen wollen, bedeutet das, Nein zur Angst und Ja zum Glauben zu sagen. Lass deine Gedanken zur Ruhe kommen und folge dem, was Gott dir ans Herz gelegt hat. Dann wirst du seinen Willen entdecken. Wenn es wirklich dein Wunsch ist, in jedem Bereich deines Lebens seiner Bestimmung zu entsprechen, wird er sich immer als zuverlässig erweisen. 

Er wird dich genau dort abholen, wo du dich gerade befindest, und dir helfen, sein Reden zu erkennen und es zu verstehen.

Er hat einen Plan für dein Leben und er spricht zu dir. Geh einfach im Glauben voran und vertraue darauf, dass er den Rest tut!

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Kennst du Gottes Bestimmung für dein Leben? Wenn nicht, dann nimm dir Zeit, um herauszufinden, womit er dich begabt hat. Was macht dir Spaß? Was liegt dir am Herzen? Welche Träume hast du? Überlege dir deinen ersten Schritt und dann geh mutig vorwärts.

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Wie man Gottes Reden hört

In allen Lebensbereichen, sei es bei wichtigen Entscheidungen oder den alltäglichen Herausforderungen, möchte Gott uns durch sein Reden leiten. Die Frage ist nur: Hören wir ihm auch zu? Joyce zeigt dir in diesem Buch, wie du lernen kannst, Gottes Stimme zu hören und sichere Entscheidungen zu treffen. 

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BURUNDI – Im Alter von nur einem Jahr wurde die kleine Keira Nibitatanga als Waisenkind in einem kleinen Ort dieses armen Landes verwahrlost aufgefunden. Sie war in einem schlimmen Zustand, als Miriam, selbst Mama von drei Kindern, sie in ihre Familie aufnahm und sich um sie kümmerte.

Von ihrem Mann verlassen, lebt Miriam mit ihren Kindern seither selbst in sehr ärmlichen Verhältnissen. Aufgrund von Überschwemmungen musste die Familie ihr Zuhause aufgeben und hat nun keine feste Unterkunft mehr. Zudem fehlte es Miriam an sämtlichen Mitteln, um ihre Kinder großzuziehen. Aber als sie eines Tages vom Gatumba Hope Center hörte, kam neue Hoffnung auf.

Das Hope Center ist ein Hilfsprojekt der Trinity Church International im Ort Gatumba, das wir von Joyce Meyer Ministries unterstützen. Hier werden täglich rund 500 Menschen betreut und mit Essen versorgt. Es ist eine Tagesstätte für ältere Menschen, Witwen und ihre Kinder.

Während die Kinder in den Klassenzimmern Schulbildung erhalten, gibt es für die Erwachsenen ein christliches Programm, das sie in ihrem Glauben stärkt. Als Keira in dieses Zentrum kam, war sie schwer traumatisiert und unterernährt. Selbst zum Spielen war sie zu schwach.

Aber heute, ein Jahr später, kann sie wieder lächeln und ist ein aufgewecktes Mädchen. Sie liebt das Essen dort, die Lieder und ihre Lehrerin. Keira erzählte uns, dass sie unbedingt weiter zur Schule gehen möchte, um später Ärztin zu werden. Und, dass sie mehr über Jesus erfahren möchte, weil sie weiß, dass er ihr bei ihrer Zukunft helfen wird. Ist das nicht schön zu hören?

Das Hope Center ist ein Hoffnungsträger mit Einfluss auf den gesamten Ort Gatumba und schenkt zahlreichen Menschen neue Zukunftsperspektiven. Werde Partner von Joyce Meyer Ministries und schenke weltweit Kindern, wie Keira, die Chance auf einen Neuanfang. Deine Spende bringt Hoffnung und verändert Leben.

BITTE BETE MIT UNS,

Wir haben diesen Monat einen Meilenstein zu feiern!

Und das ist nur möglich, dank der Unterstützung all unserer Partner! Vielen Dank für jede Spende und jedes Gebet! 

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#HappyBirthday

Unsere Joyce ist am Dienstag 81 Jahre alt geworden – wow! 🥳🎈

Lasst uns diese Powerfrau feiern, die uns immer wieder ermutigt, inspiriert und herausfordert. 🤗

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Hier findest du jeden Monat eine Ermutigung von Joyce, die du dir als Hintergrund für deinen Computer oder dein Smartphone kostenlos herunterladen kannst.

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„Seit einigen Jahren schon lese ich jeden Morgen die Andacht von Joyce und höre mir den Vortrag des Tages an. Ich möchte mich bedanken, dass Joyce mir Gott so nahe gebracht hat! Ihre Vorträge haben mir erst gezeigt, was Jesus für mich eigentlich getan hat. Danke dafür! Ursula Z.

Was bedeuten dir die Vorträge und Bücher von Joyce? Hast du durch sie etwas mit Gott erlebt? Teile es uns gerne mit und werde so zum Mutmacher für andere.

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