Dankgebet, Fürbitte, Lobpreis – was ist das eigentlich?
Bist du eher der TV-Typ oder der Social-Media-Typ? Hast du beim Lesen lieber Papier in der Hand oder darf es auch das Smartphone sein? So wie wir im täglichen Leben unterschiedliche Vorlieben haben, so individuell ist auch unser Bedürfnis, wie wir Gott begegnen wollen. Für den einen ist die Meditation über Bibelsprüchen der beste Weg, für den anderen das Hören von Anbetungsmusik. Wir stellen dir eine Auswahl an Gebetsformen vor und laden dich ein, auch mal etwas Neues auszuprobieren.
Liturgische Gebete
Vorformulierte Gebet, die meist in Gottesdiensten gemeinsam gesprochen werden wie z. B. Das Vaterunser. Eine Auswahl findest du hier.
Persönliche Gebete
Dein Gebet zu Gott. Du kannst ihm in deinen eigenen Worten sagen, was dir auf dem Herzen liegt oder auf vorformulierte Gebete zurückgreifen.
Beten öffnet Gott die Tür zu deinem Tag.
Joyce Meyer
Morgen- und Abendgebete
Beginne und beschließe den Tag mit Gott.
Beten mit Bibelversen
Sprich Verse aus der Bibel laut aus. Die Psalmen oder auch Gebete aus dem Neuen Testament eignen sich hierfür besonders. Du kannst auch über Bibelversen meditieren, indem du sie nicht nur einmal durchliest, sondern darüber nachsinnst. Bitte Gott, dir die Worte zu erklären, damit sie eine Bedeutung für dich persönlich bekommen.
Lobpreis und Anbetung
Du kannst Gott auch mit Liedern für das, was er ist und tut, danken und ihn loben. Gebetslieder wurden schon zu biblischer Zeit gesungen und sind in den Psalmen überliefert.
Dankgebet
Konzentriere dich immer wieder darauf, Gott zu danken und ihn nicht nur mit deinen Bitten zu überhäufen. Nimm dir vor, deine Gebete mit Dank zu beginnen.
Fürbittegebet
Ein Bittgebet speziell für die Anliegen anderer. Gott fordert uns in der Bibel dazu auf, füreinander da zu sein und zu beten.
Helft einander, eure Lasten zu tragen! Auf diese Weise werdet ihr das Gesetz erfüllen, das Christus uns gegeben hat.
Galater 6,2