Wir sollten sehr darauf achten, wie wir über uns selbst reden. Die Menschen, die es nicht gelernt haben, ihre Zunge im Zaum zu halten, sagen oft die schlimmsten Dinge über sich selbst.
„Nichts mache ich richtig. Mir gelingt nie etwas. Niemand liebt mich.“ Doch wir sollten nicht das aussprechen, was uns unser Gefühl oder unsere Lebensumstände diktieren, sondern was Gott in seinem Wort über uns sagt.
Wenn ich morgens aufstehe, sage ich als Erstes: „Gott, ich segne diesen Tag im Namen Jesu. Ich segne meinen Mann, meine Kinder, meine Enkelkinder und auch mich selbst. In Jesu Namen. Mein Kommen und Gehen soll gesegnet sein.“
2. Worte der Dankbarkeit
In Psalm 100,4 werden wir aufgefordert, dankbar zu sein und unseren Dank auch auszudrücken. Wenn jemand etwas für dich tut, danke ihm. Und danke auch Gott dafür.
Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um Gott für alles zu danken, was dir so einfällt: für deine Familie, deine Gesundheit, genug zu essen, fließend warmes Wasser... Gott hat uns unseren Mund geschenkt, damit wir ihn preisen!
Wenn ich morgens meine Gebetszeit habe, danke ich Gott immer, dass er in meinem Leben am Wirken ist. Eines habe ich gelernt: Wenn wir auf Veränderung warten, sollten wir ihm in der Zwischenzeit auch dafür danken, dass er im Verborgenen bereits am Wirken ist.
Außerdem danke ich Gott für meinen Mann, meine Kinder, meine Enkelkinder, unsere Missionspartner und für all die Menschen, die mit uns daran arbeiten, dass das Evangelium verbreitet wird.
3. Worte der Ermutigung
Mir fiel es früher nicht leicht, andere durch meine Worte zu ermutigen. Doch vor etlichen Jahren traf ich dann vor Gott die Entscheidung, mich bewusst darum zu bemühen. Ich bitte den Heiligen Geist nun jeden Tag darum, mir jemanden zu zeigen, dem ich Mut machen kann.
In Jesaja 50,4 (HFA) steht: