Die Bedeutung von Weihnachten neu entdecken

Die Bedeutung von Weihnachten neu entdecken

Verweile nicht in deiner Bequemlichkeit

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Den Weihnachtszauber wiederfinden

Weihnachten ist eine wunderbare Zeit im Jahr – eine Zeit, in der wir die Geburt Christi feiern. Das tun wir unter anderem dadurch, dass wir andere Menschen beschenken und beschenkt werden.

Wir möchten diese besondere Zeit mit unserer Familie und unseren Freunden genießen und finden uns meist doch im Stress wieder. Wie können wir mit mehr Gelassenheit und Freude Weihnachten feiern?

Joyce Meyer hat ein paar Tipps für dich und zeigt dir, wie du in dieser Zeit wieder zur Ruhe kommst und dich wieder auf das Wesentliche besinnst.

Frau mit Mütze trägt einen Tannenbaum
Wir leben in einer Gesellschaft, in der man Applaus erntet, wenn man ständig beschäftigt ist. Doch Weihnachten feiern geht auch ohne Stress und Streit.

Weihnachten ganz ohne Stress

Wir alle müssen uns daran erinnern, worum es an Weihnachten wirklich geht, weil so viel anderes unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Menschen haben zu dieser Jahreszeit alles Mögliche um die Ohren und man hört öfters Sätze wie: „Ich bin froh, wenn die Feiertage endlich vorbei sind und sich wieder etwas Normalität einstellt.“ Geht es dir vielleicht auch so? Das muss nicht so sein.

Wir dürfen Weihnachten nicht kompliziert werden lassen, denn die Geburt von Jesus sollte ein fröhlicher Anlass sein. 

Ein großer Faktor, der Weihnachten für uns meist stressig macht, ist das Besorgen von Geschenken. Gerade in Zeiten von Corona ist es für viele Menschen schwer, ihr Lieben so zu beschenken, wie sie es gerne täten. Wir sollten uns diese Bürde aber nicht auflasten.

Angenommen man kann es sich finanziell nicht leisten, jemandem ein Geschenk zu machen, dann darf man den Personen, denen man normalerweise etwas schenken würde oder die ein Geschenk erwarten, ruhig sagen: „Ich wollte es dich nur wissen lassen, dass wir in diesem Jahr etwas knapp bei Kasse sind und ich dir deshalb kein Geschenk kaufen kann. Aber ich habe dich lieb und irgendwann ist es bestimmt wieder möglich.“

Warum kam Jesus auf die Welt?

  • Die Sünde trennte uns von Gott, aber Jesus hat den Weg für uns frei gemacht. Er kam auf die Welt und starb am Kreuz, um uns von unseren Sünden zu erlösen, damit wir Gott kennen und all den Segen bekommen können, den er für uns bereithält. 
  • Gott möchte enge Gemeinschaft mit uns haben und uns in allem begleiten. Durch Jesu Tod und Auferstehung ist das möglich geworden. Wenn wir Jesus in unser Herz einladen, wird Gott Teil von jedem Bereich unseres Lebens.  
  • Gott möchte, dass wir in der Fülle seines Planes für uns leben. Er will nicht, dass unser Leben von Verwirrung und Furcht bestimmt wird, sondern von Entschiedenheit, Sicherheit und Freiheit. 

Es kommt nicht darauf an, wie viel Geld wir für ein Geschenk ausgeben. Vielmehr kommt es aufs Herz an.

Joyce Meyer

Jesus ist das größte Geschenk. Deshalb beschenken wir uns überhaupt gegenseitig zu Weihnachten: wegen des größten Geschenks, das je gemacht wurde.

Wir sollten Stress und Streitigkeiten in dieser besonderen Zeit ganz beiseitelegen. Es sollte nämlich eine fröhliche, feierliche Jahreszeit sein, die sich um Jesus dreht.

Unser Weihnachtsgeschenk für dich

Wir schenken dir ein eBook (PDF) zum wichtigen Thema Vertrauen. Vielleicht hast du das Vertrauen in Gott verloren, weil du durch eine schwierige Zeit gehst und dich fragst, wo Gott ist und warum er dir nicht hilft. Vielleicht hast du dir auch noch nie darüber Gedanken gemacht, ob und wie sehr du Gott vertraust. Gott zu vertrauen ist der Anfang aller Entspannung. Möchtest du es einfach mal ausprobieren? Nenne uns deinen Vornamen und deine E-Mail-Adresse – der Link zum Download kommt dann gleich per E-Mail. 

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Wie steht es um unsere Erwartungen? Ein wahres Geschenk wird nicht gegeben, um im Gegenzug etwas zu bekommen.

Die wahre Bedeutung von Weihnachten entdecken

Mit unserem begrenzten Verstand können wir so gar nicht richtig erfassen, was für ein großes Geschenk Gott uns mit Jesus eigentlich gemacht hat.

Wir können auch nicht das Ausmaß des Opfers erfassen, das Jesus am Kreuz erbracht hat, um für unsere Sünden zu sterben: all das Leid, den Schmerz und die Schuld, die er auf sich genommen hat, damit wir durch ihn ein neues und ewiges Leben haben können. 

Wenn Jesus das alles für uns getan hat, dann ist es das Mindeste, dass wir an Weihnachten fröhlich und dankbar sind, anstatt schlecht gelaunt zu sein oder uns zu streiten, weil wir ein erhofftes Geschenk nicht bekommen haben oder weil jemand, dessen Anwesenheit wir uns gewünscht hatten, nicht da sein kann oder möchte.

Weihnachten sollte ein Anlass sein, Jesus zu ehren. Wir sollten ihn nicht aus dem Blick verlieren. Das ist es, was wir uns vor Augen halten sollten: dass es nur um ihn geht.

Menschen sind manchmal so frustriert, weil sie an Weihnachten so vieles auf die Beine stellen wollen. Dabei vergessen sie, dass Jesus der Mittelpunkt und der wahre Grund ist, warum wir feiern. 

Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas 2

1 Zu jener Zeit ordnete der römische Kaiser Augustus an, dass alle Bewohner des Römischen Reiches behördlich erfasst werden sollten. 2 Diese Erhebung geschah zum ersten Mal, und zwar, als Quirinius Statthalter von Syrien war. 3 Alle Menschen reisten in ihre betreffende Stadt, um sich für die Zählung eintragen zu lassen. 4 Weil Josef ein Nachkomme Davids war, musste er nach Bethlehem in Judäa, in die Stadt Davids, reisen. Von Nazareth in Galiläa aus machte er sich auf den Weg 5 und nahm seine Verlobte Maria mit, die schwanger war. 6 Als sie in Bethlehem waren, kam die Zeit der Geburt heran. 7 Maria gebar ihr erstes Kind, einen Sohn. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe, weil es im Zimmer keinen Platz für sie gab. 8 In jener Nacht hatten ein paar Hirten auf den Feldern vor dem Dorf ihr Lager aufgeschlagen, um ihre Schafe zu hüten. 9 Plötzlich erschien ein Engel des Herrn in ihrer Mitte. Der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Die Hirten erschraken, 10 aber der Engel beruhigte sie. »Habt keine Angst!«, sagte er. »Ich bringe eine gute Botschaft für alle Menschen! 11 Der Retter – ja, Christus, der Herr – ist heute Nacht in Bethlehem, der Stadt Davids, geboren worden! 12 Und daran könnt ihr ihn erkennen: Ihr werdet ein Kind finden, das in Windeln gewickelt in einer Futterkrippe liegt!« 13 Auf einmal war der Engel von den himmlischen Heerscharen umgeben, und sie alle priesen Gott mit den Worten: 14 »Ehre sei Gott im höchsten Himmel und Frieden auf Erden für alle Menschen, an denen Gott Gefallen hat.« 15 Als die Engel in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: »Kommt, gehen wir nach Bethlehem! Wir wollen das Wunder, von dem der Herr uns erzählen ließ, mit eigenen Augen sehen.« 16 Sie liefen, so schnell sie konnten, ins Dorf und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Futterkrippe lag. 17 Da erzählten die Hirten allen, was geschehen war und was der Engel ihnen über dieses Kind gesagt hatte. 18 Alle Leute, die den Bericht der Hirten hörten, waren voller Staunen. 19 Maria aber bewahrte alle diese Dinge in ihrem Herzen und dachte oft darüber nach. 20 Die Hirten kehrten zu ihren Herden auf den Feldern zurück; sie priesen und lobten Gott für das, was der Engel ihnen gesagt hatte und was sie gesehen hatten. Alles war so, wie es ihnen angekündigt worden war.

Die Bibel: Lukas 2,1-20
Wahre Freude findest du nicht in materiellen Dingen, sondern in Gottes Gegenwart (vgl. Psalm 16,11). Das ist der Zauber von Weihnachten, der alles verändert.

Tipps für entspannte Weihnachten

Dieses Jahr muss Weihnachten nicht stressig sein. Schalte einen Gang runter, lass ein wenig Ruhe in dein Leben einkehren und nimm dir Zeit, in Gottes Gegenwart einzutauchen. So kannst du trotz mancherlei Herausforderungen innerlich stark und ausgeglichen bleiben und neuen Frieden und neue Kraft tanken.

Wenn du merkst, dass die Weihnachtszeit zu einer Belastung für dich wird, probiere die folgenden Tipps aus. Sie können dir helfen dich so zu entspannen, dass du dieses Jahr Weihnachten wieder richtig genießen kannst.

  • Tief Luft holen. Denn der Geist Gottes hat mich erschaffen, der Atem des Allmächtigen gibt mir Leben. (Hiob 33,4)

  • Ein gutes Buch lesen. Höre meinen Worten gut zu. Vergiss sie nicht, sondern bewahre sie tief in deinem Herzen, denn sie schenken jedem, der ihren Sinn versteht, Leben und Gesundheit. (Sprüche 4,20-22)

  • Aufschreiben, wofür du dankbar bist. Was immer auch geschieht, seid dankbar, denn das ist Gottes Wille für euch, die ihr Christus Jesus gehört. (1.Thessalonicher 5,18)

  • Zeit in der Natur verbringen und spazieren gehen. Der Himmel verkündet die Herrlichkeit Gottes und das Firmament bezeugt seine wunderbaren Werke. (Psalm 19,2)

  • Von ganzem Herzen lachen. Ein fröhliches Herz ist die beste Medizin … (Sprüche 17,22)

  • Mit guten Freunden reden. Helft euch gegenseitig bei euren Schwierigkeiten und Problemen, so erfüllt ihr das Gesetz, das wir von Christus haben. (Galater 6,2)

Manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben, die einen großen Unterschied machen, unseren Alltag entschleunigen und uns auf das Wesentliche fokussieren.

Neue Weihnachtstraditionen finden

Unser Leben verändert sich mit den Jahren. Dazu zählt auch unsere Familienstruktur. Besonders an Feiertagen werden größere Veränderungen immer deutlich.

Vielleicht hast du eine Scheidung hinter dir oder einen Angehörigen verloren. Da ist es wichtig zu wissen, dass Weihnachtstraditionen sich ändern dürfen.

Wir dürfen neue Traditionen entstehen lassen und neue Dinge finden, die wir an Weihnachten lieben. 

Man muss Weihnachten nicht verkomplizieren, sodass man am Ende frustriert ist, weil nicht alle Mahlzeiten so perfekt sind, wie letztes Jahr oder weil man aufpassen muss, niemanden zu verärgern.

Viele Menschen kaufen sogar Geschenke, die sie eigentlich nicht kaufen wollen und verschulden sich dabei noch. Das sollte nicht sein. An Weihnachten ist das gemeinsame Feiern von Jesu Geburt und das Zusammensein die Hauptsache und das, was wirklich zählt.

Es ist zwar gut, Weihnachtstraditionen zu haben, aber man darf daraus kein Gesetz machen. Unsere Traditionen dürfen sich ändern.

Joyce Meyer

Weihnachten allein zu Hause

Für viele Menschen ist Weihnachten eine freudige Zeit, aber für einige kann es auch eine traurige Zeit sein. Manche Familien trauern um ein Familienmitglied, das sie verloren haben.

Andere wiederum kommen aus Familien, in denen Weihnachten nicht besonders gefeiert wird. Und dann gibt es noch die Gruppe von Menschen, die mit Angehörigen zerstritten sind und deshalb diese Weihnachten allein zu Hause verbringen und sich einsam fühlen

Doch die Wahrheit ist: Wir sind nicht alleine. Jesus ist immer bei uns. Er schenkt uns Kraft, Liebe und Frieden. Auch dann, wenn unsere Umstände schwierig aussehen mögen.

Vielleicht ist diese Weihnachten der richtige Zeitpunkt, um sich mit jemandem zu versöhnen, einem Menschen zu vergeben oder einen Anruf zu wagen und eine kaputte Freundschaft wiederherzustellen. 

Frag Gott im Gebet, was er diese Weihnachten in dir verändern möchte und wie du für andere ein Segen sein kannst. Er wird es dir zeigen.

In jedem Fall sollte Weihnachten immer eine Zeit sein, in der wir daran denken, dass Gott uns das größte Geschenk von allen gegeben hat: Jesus.

Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht.

Die Bibel: Johannes 3,16
Jedes Geschenk, das von Herzen kommt, hat eine große Bedeutung.

Kleine Geschenke, die von Herzen kommen

Einem Menschen ein Geschenk zu machen, um ihm dadurch unsere Wertschätzung und Liebe zu zeigen, ist gerade an Weihnachten eine wunderschöne Geste.

Aber es kommt nicht auf den Preis, sondern auf die Herzenshaltung an. Viele Menschen kaufen Geschenke, die sie sich eigentlich nicht leisten können und verschulden sich dabei. Das sollte nicht sein. 

Auch die kleinen Geschenke, die von Herzen kommen, können eine große Bedeutung haben. Das gilt nicht nur für Weihnachten, sondern auch für andere Anlässe. Wir haben dir deshalb hier eine kleine Auswahl mit Geschenkideen zusammengestellt.

Wir wünschen dir und deinen Lieben ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Denk daran: Jesus ist der wahre Anlass für diese Zeit. Richte dein Augenmerk auf ihn und erlebe Weihnachten ganz neu!

Tägliche Andacht
Dein heutiger Mutmacher:

Bete im Namen Jesu

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