
Liebe Freunde!
WAS IST MIT MIR? Hast du dir diese Frage schon einmal gestellt? Ich ganz sicher.
Ein Kollege, der weniger Erfahrung hat als du, bekommt eine Beförderung – „Was ist mit mir?“ Dein Ehepartner bekommt für etwas, an dem ihr gemeinsam gearbeitet habt, die alleinige Anerkennung – „Was ist mit mir?“ Gott beantwortet das Gebet eines Freundes, aber du wartest immer noch auf eine Antwort – „Gott, was ist mit mir?“
Wenn dir diese Frage bekannt vorkommt, möchte ich dir heute etwas mitteilen, von dem ich hoffe, dass es deine Einstellung verändert. Es beginnt alles mit dieser Erkenntnis: Ein selbstloses Leben führt zu großer Freude!

Wenn du das überreiche, von Freude erfüllte Leben haben möchtest, für das Jesus sein Leben gegeben hat, musst du als Erstes deine selbstbezogene Einstellung verändern. Dann wird aus der Frage: „Was ist mit mir?“ die Frage: „Was ist mit den anderen?“ oder: „Wie kann ich andere Menschen segnen?“
In Philipper 2,3 heißt es: Seid nicht selbstsüchtig; strebt nicht danach, einen guten Eindruck auf andere zu machen, sondern seid bescheiden und achtet die anderen höher als euch selbst.
Wir lieben Gott, wir gehen in die Kirche, wir versuchen zu tun, wofür er uns bestimmt hat, aber wir sind trotzdem nicht glücklich. Wir sind immer ein bisschen ruhelos und emotional instabil. Ich sage bewusst „wir“, weil es mir vor vielen Jahren genauso ging. Damals war ich schon viele Jahre Christ, hatte jedoch in meiner geistlichen Entwicklung noch keine großen Fortschritte gemacht.

Ich war immer noch ein Babychrist und extrem selbstzentriert. Mein Leben drehte sich nur darum, was ich wollte, was ich dachte und wie ich mich fühlte. Wenn etwas nicht nach meinem Willen verlief, war mein kompletter Tag ruiniert.
Eines Tages zeigte mir der Heilige Geist, dass ich mich verhielt wie ein Roboter, den der Teufel jeden Morgen mit selbstsüchtigen Gedanken aufgeladen hatte. Alles, was er den Tag über von mir hörte, war:
Was ist mit mir? Was ist mit mir? Piep, piep. Was ist mit mir? Was ist mit mir? Piep, piep. Was ist mit mir? Was ist mit mir? Piep, piep.

In nur wenigen Sekunden führte Gott mir meine Selbstsucht vor Augen. Das Lustige ist, dass ich das Bild des „Was-ist-mit-mir-Roboters“ auf der ganzen Welt zeige, und die Menschen verstehen es sofort, ganz gleich, welche Sprache sie sprechen.

Es war sehr schwer für mich, einzugestehen, dass ich selbstsüchtig war, und ich denke, das geht uns allen so. Doch als ich mich meiner Selbstzentriertheit stellte und zuließ, dass Gott an mir arbeitete, veränderte das mein Leben – und dasselbe kann auch bei dir geschehen!
Es mag uns seltsam erscheinen, dass unser Weg zur Freude darin bestehen soll, Menschen um uns herum zu segnen. Aber ich kann dir versichern, dass es so ist.
Ich bin überzeugt davon, dass Gott will, dass wir unser Leben genießen. Jesus war ein froher Mensch, und er will, dass auch du froh bist. In Johannes 15,11 erklärt er seinen Jüngern: Ich sage euch das, damit meine Freude euch erfüllt. Ja, eure Freude soll vollkommen sein!
Interessanterweise spricht Jesus in den nächsten Versen über ein selbstloses Leben. In den Versen 12 und 13 heißt es: Ich gebiete euch, einander genauso zu lieben, wie ich euch liebe. Die größte Liebe beweist der, der sein Leben für die Freunde hingibt.

Hier sehen wir ganz klar: Der Weg zu einem Leben in Freude besteht darin, uns auf andere auszurichten und nicht auf uns selbst. Am Anfang wird es dir vielleicht schwerfallen, selbstlos zu sein. Aber je länger du es tust, umso mehr Freude wirst du daran haben.

Jesus sagte, wer dient, ist der Größte von allen (vgl. Matthäus 23,11). Er gab uns sogar ein Beispiel, als er sich ein Handtuch umband und seinen Jüngern die Füße wusch. Danach sagte er: „Ihr wisst das alles – nun handelt auch danach. Das ist der Weg zu eurem Glück!“ (Johannes 13,17).
Menschlich betrachtet, ergibt es keinen Sinn, dass wir Segen empfangen, wenn wir uns für andere einsetzen und ihnen Gutes tun. Aber tatsächlich ist es so: Wenn du deine Einstellung änderst, dem Vorbild von Jesus nacheiferst und dich um andere Menschen kümmerst, sind dem, was Gott in deinem Leben und durch dein Leben tun kann, keine Grenzen gesetzt.
Ich habe das immer und immer wieder erlebt. Und wenn das für mich gilt, dann gilt es auch für dich! Denk daran: Der Schlüssel für übernatürliche Freude, tiefen Frieden und eine gesunde Seele besteht darin, Selbstsucht aus deinem Leben zu verbannen und Gott zu fragen, wie du für andere ein Segen sein kannst.


Ein selbstloses Leben, in dem andere Menschen an der ersten Stelle stehen, ist der Weg zur Freude! Wie willst du das ab heute konkret in deinem Leben umsetzen?

Joyce hat entdeckt, dass man nicht selbstsüchtig und glücklich zugleich sein kann. Finde in dieser Sendung heraus, wie wir die allzu menschliche Tendenz zum Egoismus „Und was ist mit mir?“ mit Gottes Hilfe überwinden können.

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Überall auf der Welt gibt es Orte voller Dunkelheit, Orte, an denen Menschen tiefes Leid erfahren – und besonders trifft es Mädchen und Frauen. Manche von ihnen werden Opfer von Menschenhandel, zwangsverheiratet oder auf unvorstellbare Weise missbraucht. Manchen wird die Schul- und Weiterbildung verwehrt, weil die Gesellschaft ihnen sagt, dass sie es nicht wert seien.
Auch die kleine Roja aus Indien, die wir bereits 2006 kennenlernen durften, hatte eine schwere Last zu tragen. Seit Geburt HIV-positiv, verlor sie schon früh ihre Eltern und wurde schließlich von ihrer Dorfgemeinschaft ausgegrenzt und verstoßen. Ohne Hoffnung auf eine Zukunft war sie von heute auf morgen auf sich allein gestellt. Aber in einem Moment wendete sich das Blatt, denn Gott hat ihrem Lebensweg eine neue Richtung gegeben. Was für ein Wunder!
- Aus unendlicher Traurigkeit wurde neue Zuversicht und Freude.
- Sie verlor ihre Eltern und bekam ein liebevolles Zuhause.
- Ihre HIV-Infektion konnte behandelt werden.
- Heute arbeitet sie selber als Ärztin, ist glücklich verheiratet und erwartet ihr erstes Kind.
- In all dem hat sie Gottes unendliche Liebe erfahren und gibt diese nun an ihre eigenen Kinder weiter.
Durch deine Partnerschaft mit Joyce Meyer Ministries können wir langfristig und nachhaltig das Leben von Millionen Menschen verändern. Ob durch unsere TV-Sendungen, unsere Digital- und Printmedien oder durch unsere weltweiten Hilfsprojekte – gemeinsam schenken wir Menschen neue Hoffnung. Und sicherlich haben die Inhalte von Joyce auch dich schon ermutigt …?
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Mutmacher-Zitate zum Download
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„Seit ein paar Wochen ging es mir sehr schlecht, wie schon lange nicht mehr. Dazu kamen wieder Attacken vom Nachbarn mit lauter Techno-Musik, stundenlang bis nachts um 2 Uhr. Ich habe dann eines Abends auf meiner Startseite von YouTube den Vorschlag von dem Video: „LASS MICH DIR HELFEN!“ mit Kopfhörer angesehen und dabei die ganze Zeit den Tränen freien Lauf gelassen. Das Video hatte eine sehr tiefe Wirkung auf mich und mir Trost und Frieden gegeben. Ich bekomme seit 2017 immer passende Videos von Joyce Meyer vorgeschlagen (oft auch ältere), als würde das jemand extra für mich aussuchen, je nachdem welche Gedanken mich beschäftigen oder welche Stimmung bei mir ist. Ich hoffe, Joyce weiß, wie sehr sie den Menschen mit ihren Vorträgen hilft.“ – Zuschauerin auf YouTube
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