Hand of Hope Stories

Medizinische Versorgung für Indiens Dorfbewohner

In vielen abgelegenen Dörfern Indiens haben Einwohner fast nie Zugang zu professioneller medizinischer Versorgung.

Die meisten Arztpraxen und Krankenhäuser befinden sich nur in den Städten. Viele Menschen können sich eine ärztliche Behandlung und auch den Weg zum Arzt schlicht nicht leisten.Anfang Dezember letzten Jahres konnte Hand of Hope eine zweite mobile medizinische Klinik für Indien erwerben und einweihen.

Medizinische Busse in Indien - Hand of Hope Joyce Meyer

So können wir noch mehr Menschen in Not helfen und ihnen die Versorgung zukommen lassen, die sie benötigen. Auch diese weitere mobile Krankenstation ist ein großer Bus (siehe Foto), der viel Platz für sämtliche medizinische Geräte und diverse Arzneimittel bietet. Mit diesen Bussen fahren indische Ärzteteams regelmäßig zu abgelegenen Dörfern und bieten den Einwohnern dort kostenlos medizinische Versorgung an.

Zahlreiche Menschen nutzen unser Angebot und besuchen zum ersten Mal in ihrem Leben einen Arzt. Wenn notwendig bringen unsere Teams einzelne Patienten zur weiteren Versorgung in umliegende Krankenhäuser. Darüber hinaus ist es unseren medizinischen Mitarbeitern ein besonderes Anliegen, den Patienten von Jesus Christus zu erzählen und ihnen Gebet anzubieten.

Gemeinsam können wir diesen Menschen eine Hand der Hoffnung reichen. Danke für deine Spende!

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Naso Lahuna aus Myanmar

„Ich bin Naso und stamme aus Myanmar, aus einem sehr armen und abgelegenen Gebiet des Lahu-Stammes im Shan-Staat. Meine Eltern sind Bauern und hatten ein kleines Stück Land, das wir bewirtschafteten. Der Ertrag unseres Feldes war sehr gering und reichte nicht aus, um die ganze Familie zu ernähren. Meine Geschwister und ich mussten die Schule schon früh verlassen, um meine Eltern bei der Feldarbeit zu unterstützen. Als ich 13 Jahre alt war, wurde meine Mutter krank und verstarb. Mein Vater heiratete wieder. Aber meine Stiefmutter mochte uns nicht, und so zogen meine Geschwister und ich zu Verwandten.

Mit 18 lernte ich einen Mann kennen. Er schien ein guter Mensch zu sein. Wir heirateten und bekamen ein Kind. Aber danach begann er seinen wahren Charakter zu zeigen. Er kam fast jeden Tag betrunken nach Hause. Er stritt sich mit mir und schlug mich. Außerdem nahm er Drogen und gab das ganze Geld, das er verdiente, für sich selbst aus. Er zwang mich, für ihn in einer Karaoke-Bar in einem Casino zu arbeiten, um sich seine Drogen leisten zu können. Zwei Jahre war ich dort, bis ich durch die Arbeit sehr krank wurde und beschloss, ihn zu verlassen. Ich nahm unseren 3-jährigen Sohn und überquerte die Grenze zu Thailand, um dort einen Job zu suchen.

Glücklicherweise machte mich einer meiner Verwandten mit einer thailändischen Familie bekannt, bei der ich arbeiten durfte.

Illustration farbige Frau an Nähmaschine

Sie halfen mir bei der Beantragung der Dokumente für ein Leben in Thailand und verschafften mir einen Platz im Gabrielle House. Das ist eine Einrichtung, die von Hand of Hope unterstützt wird, um Mädchen wie mir Zuflucht und eine Ausbildung zu ermöglichen und uns die bedingungslose Liebe Gottes näherzubringen.

Ich danke Gott, dass er mich zum Gabrielle House geführt hat. Als ich klein war, ging ich immer in die Kirche. Damals kannte ich Gott noch nicht richtig, aber als ich all die schweren Zeiten durchmachte, betete ich in meinem Herzen, dass er mir helfen möge. Und das hat er!“

Naso Lahuna

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Ein neues Leben voller Hoffnung für Bennu aus Thailand

BENNU* durchlebte eine schreckliche Kindheit. Ihre drogenabhängigen Eltern ließen sie in abgrundtiefem Elend fast verhungern. Mit 13 Jahren war ihr der Schmerz der wiederholten Vergewaltigung nicht mehr fremd. Sie floh nach Phuket, Thailand – über 1.500 Kilometer von ihrer Heimat entfernt – und nahm dort eine Stelle in einer Bar an, wo sie als Prostituierte ausgebeutet wurde.

Bennu aus dem Gabrielle House in Thailand am Gitarre spielen - Hand of Hope von Joyce Meyer
*Name zum Schutz der Identität geändert

Mit dem Ausbruch von Covid-19 kehrte Bennu in ihre Heimat zurück, wo eine Freundin ihr von einem Wohnheim von Hand of Hope erzählte, dem Gabrielle House, in dem sie in Sicherheit vor ihren Ausbeutern leben konnte. Bennu ist glücklich und erleichtert, ein so liebevolles Zuhause zu haben. „Ich kann endlich ein neues Leben beginnen und meine schlechten Erfahrungen hinter mir lassen“, sagt Bennu.

Heute hat sie eine Ausbildung zur Näherin abgeschlossen und liebt Lobpreis und die gemeinsame Zeit mit Gott. „Ich habe ein bisschen Gitarre spielen gelernt und ich singe gern Lobpreislieder“, erzählt sie. Durch Jesus und die Unterstützung im Gabrielle House findet sie von Tag zu Tag mehr zurück in ein heiles und zukunftsorientiertes Leben. Gott ist immer bereit und fähig, uns aus den Tiefen von Schmerz und Kummer zu holen und Tränen zu trocknen. Aus deinem Schicksal kann deine Geschichte werden. Das ist die Kraft hinter Project GRL!

Wir sind entschlossen, Frauen und Mädchen aus Menschenhandel zu befreien, ihnen Gottes Liebe praktisch zu zeigen und ein Leben in Würde zu ermöglichen. Missbrauchte Frauen und Mädchen gehen aus ihren verfahrenen Situationen stark und geheilt hervor, nachdem sie ihren wahren Wert durch Jesus erkannt haben. Diese tiefgreifende Erfahrung kann ihnen niemand mehr nehmen. Und so werden sie zu einer lebendigen Hoffnung für viele andere Frauen und Mädchen.

Machst du mit? Deine Spende rettet Leben!

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Ein Interview mit Chad Daniel

Chad Daniel hat eine Leidenschaft dafür, die Herzen junger Menschen zu erreichen, und hat dafür ein eigenes Ministry gegründet, mit dem wir von Hand of Hope schon lange zusammenarbeiten. Ob er nun mit Haien schwimmt oder mit einer Schlange um den Hals predigt: Mit seinem einzigartigen Stil zieht er die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich. Ginger Stache hat ihn kürzlich interviewt.

Chad Daniel spricht vor afrikanischen Schülern - Hand of Hope von Joyce Meyer Ministries

Aktuell verbringen Sie viel Zeit in Teilen Afrikas. Was sind die Bedürfnisse der Menschen dort? Durch COVID haben wir auch dort eine Menge Isolation und Zusammenbruch von Gemeinschaft und Familie erlebt. Junge Menschen suchen verzweifelt nach Sicherheit, Hoffnung und tragfähigen Beziehungen.

Welchen besonderen Herausforderungen steht die junge Generation gegenüber? In den sozialen Medien findet ein geistlicher Kampf um unsere Kinder statt. Sie hören Dinge, die sie noch nie gehört haben, und sehen Dinge, die sie nie sehen sollten. Sie sehen Mobbing und werden Zeugen sexueller Unmoral. Ich glaube, ich bin dazu berufen, diese Generation zu lieben und sie wissen zu lassen, dass sie akzeptiert und wertvoll ist. Gottes Kraft auf unseren Einsätzen verändert die Kinder. Sie gehen nach Hause und ganze Familien lernen Jesus kennen.

Sie haben Ihren Vater durch Selbstmord verloren und tun heute alles, um Suizidraten zu senken. Wie wirken sich Ihre Einsätze auf die jungen Menschen aus? Wir erleben, wie Menschen bei unseren Einsätzen buchstäblich befreit werden und sagen: „Ich habe Hoffnung. Ich habe eine Zukunft.“ Ich glaube, dass diese junge Generation die Zukunft Afrikas prägt. Es ist unsere Aufgabe, zu verkünden, dass Jesus die Antwort ist. Wenn Jesus ins Spiel kommt, geschehen Wunder.

Sie führen sogar Veranstaltungen an öffentlichen Schulen durch. Wie ist es dazu gekommen? In Brasilien haben uns Regierungsbeamte gefragt: „Würdet ihr bitte in die Schulen kommen und Seminare zum Thema Selbstmord veranstalten?“ Ich erwiderte: „Sie wissen, was das bedeutet, oder? Ich teile das Evangelium.“ Und sie antworteten: „Das ist uns egal. Wir haben eine Generation, die im Sterben liegt. Wir wollen Sie hier haben. Wir brauchen die Hoffnung des Evangeliums.“ Und in Afrika ist es das Gleiche. Ich fühle mich einfach geehrt, dass Gott uns eine Stimme für eine Generation schenkt und das tut, was die meisten Menschen für unmöglich halten. Wo Gott uns führt, sorgt er für uns. Und er öffnet Türen, die kein Mensch je öffnen könnte.

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Muslime, die für sich beten lassen und das Wort Gottes hören

Gambia gehört als kleinster Staat Afrikas zu den ärmsten Ländern der Welt. 90 % der Bevölkerung sind Muslime. Aber es gibt auch einige Christen in diesem Land, wie Pastor Jacob (Name geändert), der in seinem Ort einiges in Bewegung setzt.

Afrikaner mit Bibeln in der Hand - Hand of Hope in Gambia - Joyce Meyer Ministries

Die Kirchengemeinde von Pastor Jacob besteht zu 99 Prozent aus ehemaligen Muslimen. Jeden letzten Freitag im Monat veranstalten sie eine Gebetsnacht, zu der viele Muslime aus der Gegend kommen,
für sich beten lassen und das Wort Gottes hören. Wer diesen Ort betritt, begegnet Jesus und viele Besucher erleben Heilung an Körper und Geist.

Das hat sich herumgesprochen und die Gottesdienste haben großen Zulauf. Viele, die sich für ein Leben mit Jesus Christus entscheiden oder großes Interesse am christlichen Glauben haben, können sich allerdings keine Bibel leisten oder sparen mehrere Monate daraufhin. Ende letzten Jahres durften wir von Hand of Hope dieser Kirche mehrere Hundert Bibeln spenden, die Pastor Jacob nach und nach gezielt verteilen wird. Solche Projekte zeigen immer wieder, wie wir schon mit wenigen Mitteln eine Menge erreichen können, weil Gott sich zu uns stellt und seinen Teil dazutut.

Und diese Unterstützung ist nur eine von vielen, durch die wir gemeinsam Gottes Liebe zu den Menschen tragen können. Zusammen mit unseren Spendern können wir der Not von so vielen Kindern, Frauen und Männern weltweit begegnen und ihnen neue Hoffnung schenken. Gemeinsam stillen wir Durst, bekämpfen Hunger, bieten medizinische Versorgung an und setzen uns ein für ein Leben in Würde und Freiheit. Deine Spende rettet Leben. Vielen Dank!

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Wie Pastoren Indiens Dorfbewohner vom Evangelium erzählen

Indien – Sieben Stunden saß Manglubhai im Bus, bis er endlich in Surat ankam. Er ist an lange Reisen gewöhnt, denn Manglubhai ist Pastor einer Kirche in Indien und reist regelmäßig zu einem Dutzend verschiedener Orte. Dort unterstützt er Christen, die sich in Häusern und kleinen Gebäuden versammeln, und lehrt sie Gottes Wort.

Pastor Manglubhai auf einem Motorrad in Indien - Evangelisation - Hand of Hope in Indien - Joyce Meyer Ministries

Oft unter großer Gefahr verfolgt zu werden, hat er sein Leben der Weitergabe des Evangeliums gewidmet. Und wie viele andere Pastoren ist er dabei voller Leidenschaft, aber es fehlen ihm Schulungen und Material, um noch mehr Menschen von Jesus erzählen zu können.

Etwas müde, aber voller Erwartung stieg Pastor Manglubhai aus dem Bus und schloss sich mehr als 300 anderen Pastoren an, die aus verschiedenen Teilen Indiens angereist waren, um an unserer regelmäßigen Konferenz teilzunehmen.

Unsere Pastorenkonferenzen verfolgen ein zweifaches Ziel: Eine Woche lang erfahren die Pastoren Ermutigung, Anleitung und spezielle Schulungen. Anschließend rüsten wir sie mit den neuesten technischen Geräten und Arbeitsmaterialien aus, damit sie viele mit der froh machenden Botschaft des Evangeliums erreichen können.

Einer der Hauptschwerpunkte dieser Konferenz war in diesem Jahr die Jugendarbeit. Mit mehr als 600 Millionen Menschen unter 25 Jahren gibt es in Indien derzeit mehr junge Menschen als in jedem anderen Land der Erde. In drei Jahren wurden bereits über 600 neue Gemeinden gegründet, die durch diese Initiative gestartet wurden. Zehntausende haben Jesus Christus ihr Leben anvertraut.

Und das alles beginnt mit deiner Unterstützung, die diese Arbeit möglich macht. Hilf mit und verändere mit uns die Zukunft so vieler Menschen. Danke!

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Wie Pastoren Indiens Dorfbewohner vom Evangelium erzählen

Erinnerst du dich daran, als du zum ersten Mal die lebensverändernde Botschaft des Evangeliums gehört hast? Unser Herzschlag ist es, so vielen Menschen wie möglich die Liebe Gottes nahezubringen. Das tun wir durch unsere Hilfseinsätze und durch die Konferenzen mit Joyce Meyer, die im Fernsehen und Internet gezeigt werden. Die Sendungen werden in über 100 verschiedenen Sprachen an ein potenzielles Publikum von 4,5 Milliarden Menschen ausgestrahlt – das sind 2/3 der Welt.

Motorräder und Busse - Evangelisation in Indien - Hand of Hope Joyce Meyer Ministries

Durch den technologischen Fortschritt ist es möglich, mehr Menschen als je zuvor zu erreichen. Doch noch immer gibt es von der Außenwelt abgeschottete Dörfer, wo die Menschen noch nie etwas von Jesus gehört haben. Seit einigen Jahren senden wir Pastoren mit allem notwendigen Equipment gerade in solche Gebiete. Wir finanzieren ihnen ein Auto, statten sie mit einem Tablet und einer stabilen Internetverbindung aus. Mit diesen Werkzeugen ist es den Pastoren möglich, an zahlreiche Orte zu gelangen und dort den Menschen über ihr Tablet Sendungen von Joyce auf Youtube zu zeigen

Und die Investition trägt Frucht … wir hören immer wieder neue Geschichten, wie Gott in diesen Gegenden wirkt, Kirchen gegründet werden und Menschen ihr Leben Jesus Christus anvertrauen

Das alles ist nur möglich dank deiner Unterstützung! Zusammen können wir noch mehr erreichen und die Zukunft vieler Menschen verändern.

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Wenn Klassenzimmer zu einem Rettungsanker werden

Als eine der ärmsten Provinzen Südafrikas beherbergt das Ostkap viele Familien, die in ärmlichen Verhältnissen leben. Aufgrund des Mangels an Bildung und finanzieller Mittel ist es für die Menschen dort nahezu ausgeschlossen, sich eine bessere Zukunft auch nur vorzustellen. Doch inmitten dieser Not gibt es Hoffnung – dank engagierter Gemeindemitglieder einer lokalen Kirche.

Zwei Kinder und eine Frau vor einem Klassenzimmer der Hoffnung - Hand of Hope von Joyce Meyer Ministries

So gründeten einige Frauen der örtlichen Kirche eines Tages Vorschulen, um sich um Kinder zu kümmern, die während der Arbeit ihrer Eltern unbeaufsichtigt auf den Straßen spielten und großer Gefahr ausgesetzt waren.

Doch viele Gebäude, in denen diese Vorschulen stattfanden, waren sehr marode – bis Hand of Hope zusammen mit einer Partnerorganisation das Projekt Klassenzimmer der Hoffnung ins Leben rief.

Wo es nicht möglich war, bestehende Gebäude zu reparieren, haben wir aus Schiffscontainern neue Klassenzimmer errichtet, Lernmaterialien zur Verfügung gestellt und Lehrer geschult. Diese beiden Mädchen auf dem Foto besuchen eines unserer Klassenzimmer. Sie sind für die Kinder in Südafrika wirklich ein Rettungsanker, ein sicherer Ort zum Spielen, Essen und Lernen. Sie sind der Schlüssel, den Kinder dort brauchen, um der Armut zu entkommen, und der Ort, an dem viele das erste Mal von der Liebe Jesu erfahren. Bis heute konnten wir in Südafrika sowie in Malawi 126 Klassenzimmer errichten und den Kindern Gottes Liebe weitergeben. Danke, dass du das möglich machst! Deine Spende schenkt Tausenden Kindern eine Zukunft.

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Egal, aus welcher Ecke der Schrei eines Kindes ertönt, wir sollten hinhören

Unsere Kindheit sollte eine unbeschwerte Zeit sein, um in der Sonne zu tanzen, im Regen zu singen, um furchtlose Abenteuer zu erleben und miteinander zu lachen. Eine Zeit, um zu lernen, zu wachsen und zu träumen. Doch überall auf der Welt gibt es Kinder, die nicht wissen, wie so eine unbekümmerte Kindheit aussieht. Sie kennen nur den Kampf ums Überleben. Sie legen sich nachts schlafen, ohne ein richtiges Dach über dem Kopf zu haben, durstig, hungrig und einsam.

Kinder auf einer Schaukel - Klassenzimmer der Hoffnung - Hand of Hope in Afrika - Joyce Meyer Ministries
Kinder aus einem Klassenzimmer der Hoffnung in Südafrika

Ganz egal, aus welcher Ecke der Schrei eines Kinders ertönt, wir sollten ihn hören. Auf welchen Boden ihre Tränen auch fallen, wir sollten hingehen.

Dank deiner Hilfe können wir bereits etlichen Kindern eine bessere Zukunft ermöglichen. Beispielsweise durch die Klassenzimmer der Hoffnung. Durch sie bieten wir vielen Jungen und Mädchen in einigen der ärmsten Regionen in Südafrika, Malawi und Mosambik einen sicheren Zufluchtsort. Hier erhalten Vorschulkinder nicht nur Betreuung und eine nahrhafte Mahlzeit, sondern lernen anhand eines biblischen Lehrplans auch lesen. Das bedeutet, dass ihre Bildung direkt mit dem Wort Gottes verbunden ist und sie in dem Wissen aufwachsen, dass sie wertvoll und geliebt sind.

Außerdem kann ein Klassenzimmer der Hoffnung die Zukunft ganzer Dörfer verändern. Wenn man Kindern eine Schulbildung gibt, haben sie die Chance, den Kreislauf der Armut zu durchbrechen, der ihre Familien seit Generationen in Mitleidenschaft gezogen hat. Jedes unserer Klassenzimmer ist in den umliegenden Gemeinden und Dörfern bekannt und ein Beispiel für die lebensverändernde Botschaft des Evangeliums.

Vor Kurzem haben wir in Tsholotsho, Simbabwe, unser 150. Klassenzimmer der Hoffnung fertiggestellt – das genug Platz bietet, um am Sonntagmorgen auch als Kirche genutzt zu werden.

Das Leben dieser Kinder wird durch deine Großzügigkeit für immer verändert. Danke, dass du mit deiner Spende Kindern eine Hand der Hoffnung reichst.

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Ein großes Herz für Nachbarschaftshilfe

MEXICO – Unweit des Grenzübergangs San-Ysidro in Pin San Diego/Kalifornien (USA) befindet sich im mexikanischen Tijuana eine bemerkenswerte Kirche mit einem großen Herz für Nachbarschaftshilfe.

Das Gemeindehaus dient als Übergangsunterkunft für einen massiven Zustrom von Menschen, die wegen gewalttätiger krimineller Banden und Verfolgung ihr Zuhause zurücklassen mussten.

Sie alle haben traumatische Erlebnisse gemacht. Viele von ihnen treffen mit mehreren Kindern ein. Manche haben nur einen Koffer bei sich, der alle ihre Habseligkeiten enthält. Andere kommen mit leeren Händen und wissen nicht, was die Zukunft bringt. Doch sie alle finden Zuflucht bei Pastor Gustavo und seiner Frau, die ihnen Sicherheit geben und ein vorübergehendes Zuhause anbieten.

Kinder in einem Flüchtlingscamp in Mexico - Hand of Hope - Joyce Meyer Ministries

Während sie ihr Mittagessen auf ihrem Doppelstockbett isst, erzählt uns Rosa, dass sie von einer Freundin von der Kirche gehört hatte. Sie und ihre neunjährige Tochter Keilyn waren aus Honduras geflohen, nachdem Rosas Ex-Mann sie so sehr verprügelt hatte, dass sie operiert werden musste. Er war von einem Drogenkartell rekrutiert worden und hatte ihr alles genommen. „Ich mietete mir eine andere Wohnung und dachte, dass er mich vielleicht nicht finden würde, doch er fand mich“, erzählt Rosa. „Meine Tochter und ich sahen dem Tod ins Auge, also beschloss ich zu fliehen.“

Rosa ist dankbar für die warmen Mahlzeiten, das saubere Wasser und die Fürsorge, die sie und ihre Tochter in den fünf Monaten erhalten haben, in denen sie bisher im Gemeindehaus leben. Sie berichtet auch, wie die Freundlichkeit von Fremden sie in eine Beziehung zu Jesus gebracht hat. „Ich habe ihn hier gefunden“, erzählt sie unter Tränen. „Und er gibt uns die Kraft zum Durchhalten.“

In Zusammenarbeit mit Bethel Global Response und Water Mission sorgen wir von Hand of Hope für medizinische Versorgung, sauberes Wasser und täglich drei nahrhafte Mahlzeiten für die etwa 1.500 Geflüchteten. Mitten unter dem unüberwindbaren Verlust und Schmerz gibt es eine Gemeinschaft, gibt es Familie, gibt es Freude auf Kindergesichtern. Man sieht, wie Gott hier auf wunderbare Weise arbeitet, weil er denen beisteht, deren Herz gebrochen ist. Danke, dass auch du all das möglich machst!

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Wie wir Geflüchteten, wie Farida, Nothilfe schenken

Stell dir vor, eines Tages wachst du auf, kochst Kaffee, schickst deine Kinder in die Schule, und dann gehen du und dein Ehepartner zur Arbeit. Später kommst du wieder nach Hause, in ein Haus mit Heizung, sauberem fließendem Wasser und einem Kühlschrank mit den unterschiedlichsten Lebensmitteln. Für dich ein ganz normaler Tag.

Stell dir vor, eines Tages wachst du auf, kochst Kaffee, schickst deine Kinder in die Schule, und dann gehen du und dein Ehepartner zur Arbeit. Später kommst du wieder nach Hause, in ein Haus mit Heizung, sauberem fließendem Wasser und einem Kühlschrank mit den unterschiedlichsten Lebensmitteln. Für dich ein ganz normaler Tag.

Und nun stell dir vor, am nächsten Tag wachst du auf und in den Nachrichten wird von einer feindlichen Invasion berichtet, die für immer dein Leben verändern wird. Jetzt musst du binnen weniger Stunden packen – nur das, was in einen Koffer passt – und fliehen. Du lässt Verwandte und Freunde zurück. Von diesem Tag an wird dein Leben nie wieder so sein wie zuvor.

Geflüchtete aus der Ukraine mit Decken in der Hand - Hand of Hope Joyce Meyer Ministries

Genau das geschieht täglich überall auf der Welt. Menschen aus der Ukraine, Afghanistan, Nigeria, dem Irak oder auch die Rohingya und noch viele andere haben all dies in jüngster Vergangenheit erlebt. Ich habe viel zu viele Menschen kennengelernt, die schon ihr Leben lang in Lagern für Flüchtlinge oder Vertriebene leben. Es bricht einem das Herz!

Über die Jahre haben meine Frau Shelly und ich die Geschichten von unfassbar vielen Menschen gehört, doch eine davon ist mir besonders in Erinnerung geblieben. Farida aus Syrien wurde mit 16 Jahren gezwungen, zu heiraten, und anschließend entsetzlich misshandelt. Als der Krieg ausbrach, mussten sie und ihre beiden kleinen Kinder in den benachbarten Libanon fliehen. Farida erzählte uns die tragische Geschichte, wie einer ihrer Verwandten bei dem Versuch, übers Mittelmeer nach Griechenland zu gelangen, ertrank.

Als wir Farida kennenlernten, lebte sie in einem Flüchtlingslager, das wir zusammen mit der Organisation Heart for Lebanon unterstützen. Neben der physischen Hilfe, die sie brauchte, fing Farida an, das Buch Das Schlachtfeld der Gedanken von Joyce auf Arabisch zu lesen. Sie brauchte viel beständige Liebe und Fürsorge, doch heute geht es ihr sehr gut. Sie hat wieder geheiratet und lebt nun in Europa. Denjenigen von euch, die uns unterstützen – sei es durch Gebete oder Spenden – möchte ich ein riesiges Dankeschön sagen. Ohne euch können wir Menschen wie Farida nicht helfen.

So groß die Not in der Welt auch ist, so klein unsere Möglichkeiten auch sind … Gott ist größer! Wenn wir unseren Teil dazu beitragen, Menschen in Not zu helfen, wird Gott seinen Teil dazutun. DEINE Hilfe öffnet Gott die Tür für SEIN Wirken.


David L. Meyer – Leiter von Hand of Hope

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Als alle Hoffnung verloren war, geschah das für Donrich Felo unfassbare ...

Weite Teile des Landes verwüstet, Hunderttausende ohne Strom — das war die Bilanz von Hurrikan Ida in Louisiana (USA) im vergangenen Jahr. Wie so vielen Menschen fehlte es Donrich Felo und seiner Familie auch an Lebensmitteln und Trinkwasser.

Donrich aus Lousiana mit einem Eimer von God's Pit Crew - Hand of Hope von Joyce Meyer Ministries

Auf der verzweifelten Suche nach Hilfe fuhr Donrich jeden Tag stundenlang durch die Straßen von New Orleans, Lousianna. Zu Hause warteten sein Sohn, seine Tochter, zwei Enkelkinder und sein demenzkranker Vater. Da dieser von Tag zu Tag schwächer wurde, hoffte und betete seine Familie, dass Donrichs Suche Erfolg haben würde. Was sie nicht wusste: Donrich war nur noch mit wenigen Litern Benzin unterwegs.

Genau an diesem Tag, als alle Hoffnung verloren schien, geschah das für ihn Unfassbare. Er fand eine unserer Ausgabestellen und bekam ein reich gefülltes Carepaket geschenkt. Gemeinsam mit God’s Pit Crew und Mercy Chefs verteilten wir an mehreren Orten in New Orleans warme Mahlzeiten und versorgten Familien mit Carepaketen. Diese waren gefüllt mit Lebensmitteln, Wasser, Toilettenartikeln, Taschenlampen und anderen Notfallartikeln. Unsere „Segenspakete“ waren eine Woche zuvor bei einer Veranstaltung von Joyce Meyer Ministries in St. Louis (Missouri/USA) zusammengestellt worden. Damals ahnten wir noch nicht, dass sie nur wenige Tage später für die Menschen in Lousiana zum Rettungsanker werden würden. „Ich danke Gott für euch alle“, sagt Donrich erleichtert. „Hätte ich euch nicht gefunden, wäre ich wieder nur mit leeren Händen nach Hause gekommen.“

Insgesamt konnten wir helfen, an die Opfer von Hurrikan Ida mehr als 5.300 Carepakete und über 150.000 warme Mahlzeiten zu verteilen. Gott hat uns erlaubt, Teil seines Wunders zu sein. Mit deiner Spende hast du vielen Menschen in Louisiana Gottes Liebe gezeigt. Daran werden sie sich noch lange erinnern. Vielen Dank!

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Deine Großzügigkeit rettet Leben

Entlang des großen Flusses Sambesi in Sambia lauern viele Gefahren. Hier gibt es giftige Schlangen, bedrohliche Nilpferde und gefährliche Krokodile. Dabei ist der Fluss für viele Menschen, die an seinen Ufern im südlichen Zentralafrika leben, die einzige Trinkwasserquelle.

Etwa eine Meile vom Fluss entfernt, im Dorf Kabele, erzählt Induna Jackson Polota, einer der Dorfältesten, dass allein in seinem Gebiet fast ein Dutzend Menschen beim Wasserholen durch Krokodile ums Leben gekommen sind. Drei von ihnen waren seine Familienangehörigen. „Die erste Person, die wir in unserem Dorf verloren haben, war die Frau meines Bruders. Die zweite war meine Nichte und die dritte war mein Enkelkind.“

Bewohner des Dorfes Kabele vor einer Lehmhütte - Hand of Hope von Joyce Meyer Ministries

Einige Kilometer weiter, im Dorf Malombe, berichten die Zwillingsschwestern Monde und Nandila, wie ihre ältere Schwester eines Tages zum Wasserholen ging und nicht mehr zurückkehrte. Nandila war dabei, als der Unfall passierte. „Wir standen in kniehohem Wasser“, erinnert sie sich. „Das Krokodil sprang, packte meine Schwester am Bein und zog sie ins tiefere Wasser.“ Schon am nächsten Tag musste sie zurückkehren an diesen Ort des Schreckens, der Angst und des Schmerzes über den Tod ihrer Schwester. Sie musste zurückkehren und Wasser holen – bis zu dem Tag, an dem sich alles änderte, als Hand of Hope zusammen mit Reaching a Generation in einigen Dörfern am Fluss Sambesi Brunnen errichtete.

Monde und Nandila sind unendlich dankbar für diese lebensverändernde Hilfe. Ihr Nachbar Nicholas Mulinda, der vor Jahren seine Nichte beim Wasserholen verloren hatte, bekennt: „Gott hat seine Liebe gezeigt, indem er Menschen hierher gebracht hat, um diesen Brunnen zu bauen. Wir danken Gott für dieses große Geschenk.“

Auch Induna Jackson erinnert sich lebhaft an den besonderen Tag, als im Dorf Kabele ein Brunnen gebohrt wurde. „Ich weiß gar nicht, wie ich es erklären soll“, erzählt er unter Freudentränen. „Ich fühle mich wie im Himmel, wo es kein Leid gibt, – wegen des Brunnens!“

Deine Großzügigkeit rettet Leben und berührt die Herzen in Afrika und in vielen anderen Teilen der Welt. Danke, dass du sauberes Wasser schenkst!

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Tholkatta – Wo sauberes Wasser und Bildungseinrichtungen Mangelware sind

Keiner von uns kann ohne sauberes Trinkwasser überleben. Doch auf allen Kontinenten ist es immer schwerer zu finden, besonders in Indien. Durch Trinkwasserbrunnen, Wassertanks und andere Projekte können wir Leben retten und die heilende Liebe Jesu auf ganz praktische Weise weitergeben.

Mädchen an einem Brunnen in Indien - Hand of Hope Joyce Meyer Ministries

Dank der Spenden unserer Partner haben die Kinder von Tholkatta ihre erste Schule bekommen – die Hope Academy. Die Schule und der Brunnen auf ihrem Gelände versorgen 6 umliegende Dörfer und stillen gleich 2 Bedürfnisse. Denn nicht nur sauberes Wasser sondern auch Bildungseinrichtungen sind dort Mangelware. Unsere Partnerschaft mit Tholkatta startete mit der Gründung einer Kirchengemeinde. Heute, 12 Jahre später, ist diese Kirche zu einer großen Familie von 140 Christen zusammengewachsen, die aktiv in ihr Umfeld hineinwirkt.

Ein neuer Brunnen und eine neue Schule standen ganz oben auf ihrem „Wunschzettel“, und es war ermutigend zu sehen, wie sich diese Projekte verwirklicht haben!

Der Schulkomplex umfasst eine Kinderkrippe, Klassenzimmer für die Vorschule und einen Brunnen mit sauberem Trinkwasser. Am Tag der Einweihung kamen die Ortsvorsteher der 6 umliegenden Dörfer zur Hope Academy, um zum Ausdruck zu bringen, wie dankbar sie für diesen Bau sind. Sie sicherten ihre Unterstützung für den weiteren Ausbau der Schule zu.

Bisher konnte Hand of Hope, der christliche Hilfsdienst von Joyce Meyer Ministries, über 1.800 solcher Brunnen fertigstellen und ist damit einem Grundbedürfnis der Menschheit begegnet. Bei rund 800 gebauter Brunnen konnten wir nebenan noch eine Gebetskapelle errichten („Well of life“), um Menschen neben Trinkwasser auch das lebendige Wasser von Jesus anzubieten.

Jeder einzelne Brunnen macht es möglich, dass Kinder nicht jeden Tag stundenlang Wasser holen müssen, sondern zur Schule gehen können. Jeder einzelne Brunnen schenkt sauberes Wasser und mindert Ausbrüche von Krankheiten. Jeder einzelne Brunnen verändert die Zukunft eines ganzen Dorfes. Jeder Brunnen ist ein Wunder, zu dessen Verwirklichung du beitragen kannst.

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Wie Menschen durch einen Brunnen zum Glauben kommen

Als Pastor Moses und seine Frau in das indische Dorf Jagadgirigutta zogen, befand es sich in einer mehr oder weniger verlassenen Gegend und wurde von Kriminellen als Versteck genutzt. Doch das Ehepaar hatte den Herzenstraum, die Menschen dort zu erreichen und eine Gemeinde aufzubauen.

Der kleine angemietete Raum, in dem sie jungen Christen vom Evangelium erzählten, wurde zu klein für sie. Also fingen sie an zu beten, dass Gott ihnen einen größeren Gottesdienstraum schenken möge, sodass sie in ihrem Ort noch mehr Menschen von Jesus erzählen konnten.

Und eines Tages geschah etwas Schönes und Unerwartetes. Gott erhörte ihre Gebete, indem er Pastor Moses mit unserem christlichen Hilfsdienst Hand of Hope in Kontakt brachte. Gemeinsam mit der Hilfe unserer Partner erhielt die kleine Gemeinde nicht nur eine ganz neue Kirche, sondern es wurde auch ein Brunnen gebaut, sodass der in einer steinigen, wasserarmen Region gelegene Ort mit dem so nötigen frischen, sauberen Wasser versorgt werden konnte.

„Als die Leute hörten, dass es jetzt Wasser gibt, zogen immer mehr in diese Gegend“, erklärt Pastor Moses. „Mit dem Wasser konnten sie jetzt auch ihre Häuser bauen. So entwickelte sich die gesamte Gegend – durch den Brunnen.“ Viele kamen wegen des Wassers und blieben zum Gottesdienst. So wurde die Verkündigung des Evangeliums viel einfacher und sehr wirkungsvoll. „Das brachte viele Menschen zum Sonntagsgottesdienst, nicht nur 20 oder 30 Personen. Langsam stieg die Zahl der Besucher immer mehr“, berichtet Pastor Moses.

Über die letzten 10 Jahre, seit der „Brunnen des Lebens“ gebaut wurde, ist Pastor Moses’ Gemeinde auf ungefähr 500 Mitglieder angewachsen, darunter mehrere hundert Menschen, die die Predigten draußen auf dem Hof der Gemeinde mithören. „Viele bezeugen uns, dass sie eine Art Frieden empfangen, wenn sie in diese Gemeinde kommen. Eine innere Klarheit, eine Stille, tiefen Frieden. Und so kommen sie in Verbindung mit Gott“, erzählt Pastor Moses.

Doch nicht nur das. Gott hat die Gemeinde auch gebraucht, um andere Pastoren im Ort zu berufen und auszubilden, ebenfalls das Evangelium weiterzusagen.

„Ich bin Hand of Hope sehr dankbar für alle Unterstützung“, sagt Pastor Moses. „Wir haben viel mehr erreicht, als wir allein hätten tun können. Wir konnten so viele Gemeinden in diesen ländlichen Dörfern gründen, und das alles durch die Unterstützung und Hilfe, die wir empfangen haben.“

Würdest du gern noch mehr solche Geschichten ermöglichen? Wir freuen uns über deine Unterstützung!

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Zihle aus Simbabwe

Die zehnjährige Zihle Nkomo lebt mit ihren Eltern und drei Geschwistern in einer Lehmhütte in Simbabwe. Jahr für Jahr kämpft ihr Vater um seine Existenz als Kleinbauer. Die Coronapandemie verschärfte die Lage und der Familie blieb nichts anderes übrig, als für ein Wunder zu beten.

Der Mangel an Nahrung zehrte an ihren Kräften und wirkte sich auf ihre Gesundheit aus. Auch das Lernen wurde für die Kinder fast unmöglich.

Zihle aus Simbabwe - Essensversorgung Hand of Hope von Joyce Meyer Ministries

Zihle ist ein intelligentes Mädchen und geht gerne zur Schule. Aber ohne Essen war es für sie schwierig, sich im Unterricht zu konzentrieren oder Energie zum Lernen aufzubringen – geschweige denn zu lachen und zu spielen wie ein gesundes 10-jähriges Mädchen. Und dann geschah das Wunder, für das die Familie betete …

Seit vergangenem Jahr können wir in Zihles Schule den Kindern jeden Morgen frisch zubereitetes Essen bereitstellen. Noch bevor der Unterricht beginnt, erhält jeder einzelne Schüler eine warme, nahrhafte Mahlzeit. Unsere Partnerschaften mit Hilfsorganisationen in Simbabwe haben wir vor einem Jahrzehnt begonnen und seitdem haben sie sich stetig weiterentwickelt. Heute versorgen wir Kinder an mehr als 300 Standorten im ganzen Land und haben dort insgesamt schon über 80 Millionen Mahlzeiten ausgeteilt. „Diese tägliche Mahlzeit ist für uns Kinder etwas ganz Besonderes“, sagte uns Zihle. „Wir leben in einer armen Gegend, in der Lebensmittel knapp sind … und zu wissen, dass wir jeden Tag etwas zu essen bekommen, hilft unseren Eltern.“

Wie du auf dem Bild siehst, strahlt Zihle heute über das ganze Gesicht, und das aus gutem Grund: Sie erzählte uns, dass sie die Schule liebt, dass sie Jesus liebt und dass sie sich große Hoffnungen macht, eines Tages Krankenschwester zu werden.

Jeden Tag versorgst du mit deiner Spende Kinder wie Zihle mit einer nahrhaften Mahlzeit. Und du füllst nicht nur ihre Mägen … du gibst ihnen auch eine Zukunft. Vielen Dank!

 

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Im Einsatz in Brasilien: Nahrung für Leib und Seele​

Inmitten der Corona-Pandemie hat Gott die großzügige Unterstützung unserer Spender benutzt, um seine Liebe weiterzugeben und der Not der Menschen auf bemerkenswerte Weise zu begegnen.

In mehr als 55 Länder – darunter die USA, Panama, Spanien, Nepal, Sri Lanka, Brasilien und Simbabwe – haben eure Bemühungen diejenigen erreicht, die leiden und nach Antworten suchen. In alledem haben wir mit eigenen Augen sehen dürfen, wie Gott diese schwierige Zeit gebraucht, um uns neue Türen für unsere Arbeit zu öffnen und dazu beizutragen, mit unserem Einsatz der Not von Menschen in der COVID-19-Krise zu begegnen.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus sind in Brasilien besonders verheerend. Wie in den meisten Ländern sind auch hier die Armen am schwersten betroffen. Zudem haben die aussichtslosen Umstände eine ganz neue demografische Schicht entstehen lassen: die „neuen Armen“ – Menschen, die infolge der Pandemie ihre Arbeit oder ihr Geschäft verloren haben.

Bahia Brasilien - Essensversorgung in Corono - Hand of Hope von Joyce Meyer Ministries

Inmitten dieser Unsicherheit habt ihr Hoffnung gebracht und dazu beigetragen, bedürftigen Familien zu helfen. Durch unsere Partnerschaft mit der ILAN Church und dem Rio Dream Center habt ihr über 44.000 Menschen mit Lebensmitteln versorgt und Tausenden ein Auskommen ermöglicht. Ihr habt außerdem 700 Pakete mit Nahrungsmitteln und grundlegenden Artikeln des täglichen Bedarfs für die Menschen gefüllt, die es am meisten brauchen.

In Zusammenarbeit mit Chad Daniel Ministries habt ihr über 100 Familien einen ganzen Monat lang zu essen gegeben. Ihr habt diese Mahlzeiten aber auch mit einer extragroßen Portion geistlicher Unterstützung ergänzt: Jede Familie hat einige Bücher von Joyce erhalten, in denen sie auf Portugiesisch etwas über Gottes Wort lesen können.
Gemeinsam mit der Bello Group haben wir Ortsgemeinden geholfen, 480.000 Mahlzeiten sowie auch hier Bücher von Joyce an 2.000 Familien zu verteilen.

„Danke für alle Hilfe und Unterstützung, die ihr uns in Brasilien gebracht habt“, sagt Pastor David Suassuna. „In diesen Momenten, in denen wir im Blick auf Gesundheit und Arbeitslosigkeit vor schwierigen Situationen stehen, sind die Bücher, Nahrungsmittel und andere Ressourcen ein solcher Segen! Danke für alle eure Hilfe für unser Land … für unsere Familien und Gemeinden. Gott segne euch!“

Wenn eine Krise die ganze Welt in einen Ausnahmezustand versetzt und Angst und Unsicherheit herrschen, dann braucht es unsere Unterstützung mehr denn je. 

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Knapp 9 Prozent der Weltbevölkerung leiden an Unterernährung

Die Gründe für Unterernährung sind vielseitig und die Folgen von Hunger komplex. Sind schon werdende Mütter unterernährt, können sich Kinder im Bauch der Mutter nicht ausreichend entwickeln und kommen häufig zu früh oder untergewichtig zur Welt.

Wir wollen alles tun, was wir können, um Leben zu retten und Kindern und Familien auf der ganzen Welt Hoffnung auf eine bessere Zukunft schenken. Jedes Leben zählt! In 26 Ländern weltweit unterhalten wir knapp 650 Essensausgaben. Mit über 24 Millionen Mahlzeiten füllen wir jährlich leere Mägen und stillen Hunger.

In vielen Ernährungszentren unterstützen wir die Kindern auch bei ihrer schulischen Grundausbildung und erzählen ihnen von Gottes Liebe. Wir helfen ihnen durch eine einfache Mahlzeit und verändern ihr Leben durch die Liebe Gottes.

Einige Kinder, die in unsere Zentren kommen, haben den Alptraum von Vernachlässigung und Missbrauch erlebt. Andere sind aufgrund extremer Armut zur Arbeit gezwungen. Wieder andere kommen aus Elternhäusern, deren Eltern körperlich behindert sind oder ihren Lebensunterhalt mit Prostitution verdienen. Für viele Jungen und Mädchen ist die Betreuung und Ausbildung, die sie in unseren Ernährungszentren erhalten, das Einzige, was sie vor einem ähnlichen Schicksal bewahrt.

Aufgrund unseres Dienstes beginnen auch zahlreiche Eltern ein Leben mit Jesus und besuchen als Familie die örtlichen Kirchen. Wir beobachten sogar, wie sich ganze Dorfgemeinschaften allmählich verändern, und das nur, weil wir Kinder mit Mahlzeiten versorgen und ihre Bedürfnisse stillen. Danke für jede Unterstützung. Deine Spende schenkt Kindern eine Zukunft!

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Hand of Hope Stories

Die größte Gabe ist die Liebe

Als Geschäftsmann waren die 1980er-Jahre eine gute Zeit für mich. Ich war in der Schuhbranche und kaufte und verkaufte fünf verschiedene Firmen. Ich nahm Unternehmen, die am Rand des Abgrunds standen, und führte sie zum Erfolg. Nach den Maßstäben der Welt hatte ich alles. Doch 1992 begann es in meinen Firmen zu kriseln, und nichts, was ich unternahm, schien zu helfen. Bis 1995 verlor meine Familie alles – Haus, Autos und ein dickes Bankkonto –, und am Ende mussten wir Insolvenz anmelden. Im gleichen Jahr vertrauten meine Frau Pat und ich unser Leben Jesus an, und ein ganz neues Abenteuer begann für uns. Dann öffnete Gott die Tür zu einer Chance – ein gut gehendes Geschäft, das uns nicht nur aus unseren finanziellen Problemen holte, sondern das Gott auch bald dazu gebrauchen würde, ein wichtiges Projekt zu finanzieren.

„Alles außer Indien!“

Mehrere Jahre später legte Gott mir den Wunsch ans Herz, an einem Missionseinsatz teilzunehmen. Ein Freund bat mich immer wieder, nach Indien zu gehen, aber daran war ich nicht interessiert. Alles außer Indien, dachte ich. Im Jahr 2002 wagte ich es schließlich und begann zu planen, mit einem Missionsteam nach Vietnam zu gehen. In letzter Minute änderten sich die Reisepläne und wir mussten zuerst einen anderen Zwischenstopp einlegen … in Indien.

Während wir dort waren, besuchten wir zwei Leprakolonien. Ich muss zugeben, dass ich keine Ahnung hatte, dass Lepra überhaupt noch existierte. Dieses Erlebnis hinterließ bleibende Spuren bei mir. Als ich nach Hause kam, versuchte ich, meiner Frau Pat davon zu erzählen, doch ich konnte nur weinen. Ich wusste, dass ich etwas tun muss. Vier Monate später kehrte ich nach Indien zurück, und Gott fügte es, dass ich einen jungen Mann kennenlernte, dem es leidenschaftlich am Herzen lag, Leprakranken zu helfen. Es war der bescheidene Anfang einer Organisation, die wir heute Embrace a Village (Umarme ein Dorf) nennen. Es ist ein Dienst, den die Spender von Joyce Meyer Ministries unterstützt und mit ermöglicht haben.

Dienst mit Mitgefühl

Die Teams des medizinischen Zweigs unserer Organisation besuchen regelmäßig Leprapatienten, um sie zu behandeln, ihre Wunden zu versorgen und ihnen Medizin zu bringen, sodass sie Hautläsionen und Geschwüre selbst versorgen können. Wir bringen außerdem für ihre ganze Familie genug Reis und Energieriegel mit, um sie für jeweils mehrere Wochen zu ernähren.

Besonders gefährdet sind die Älteren, und in unserem Hospiz bekommen sie die mitfühlende, lebensnotwendige Pflege, die sie verdienen. Wenn sie zu uns kommen, stehen sie oft schon mit einem Bein im Grab, doch unter unserer Fürsorge kommen sie wieder zu Kräften. Wir kümmern uns um alle ihre Bedürfnisse – die medizinischen, die ernährungsbezogenen und die geistlichen. Bis heute haben 100 Prozent aller Hospizpatienten ihr Leben Jesus anvertraut!

Eure Unterstützung ermöglicht es uns, die Kinder der Leprakranken zu unterrichten und ihnen regelmäßig nahrhafte Mahlzeiten zu liefern. Ihr helft, die Stigmata zu beseitigen, die mit dieser Krankheit verbunden sind, und die nächste Generation von Führungskräften für das Land heranzuziehen. Und es gibt noch etwas – unseren Schuhdienst. Irgendwie läuft es bei mir im Leben immer wieder auf Schuhe hinaus! Weil Lepra oft zu krankhaften Verformungen der Füße führt, spielen Schuhe eine immens wichtige Rolle zur Vermeidung von Infektionen. Doch diese Schuhe müssen Maßanfertigungen sein. Und nur wenige können sie sich leisten.

Dank eurer Unterstützung konnten wir einen Schuhmacher als Partner gewinnen, der uns hilft, dieser Not zu begegnen. Für jeden Patienten reist er mehrmals in die jeweilige Kolonie, um die Füße zu vermessen, Anpassungen vorzunehmen und schließlich ein nagelneues Paar maßgefertigte Schuhe abzuliefern. Bis heute konnten wir über 12.000 Paar Schuhe herstellen lassen.

Die größte Gabe ist die Liebe (nach 1. Korinther 13,13)

Ich kann gar nicht angemessen zum Ausdruck bringen, was eure Unterstützung für diese Männer und Frauen bedeutet. An einem Ort, an dem sie aus der Gesellschaft ausgeschlossen sind und als „Unberührbare“ betrachtet werden, seid ihr die Hände und Füße von Jesus! Ihr verändert das Leben dieser Menschen, und vor allem berührt ihr deren Herz. Ich kann mir kein größeres Abenteuer vorstellen.

Joe Clendenny und seine Frau Pat sind die Mitbegründer von Embrace a Village, einer Missionsorganisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, von Lepra betroffene Menschen liebevoll zu versorgen und geistlich anzuleiten.

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Justice kann wieder laufen

In vielen Teilen der Welt fehlt es Menschen an einem Zugang zu medizinischer und zahnmedizinischer Versorgung. Wir von Hand of Hope, dem christlichen Hilfsdienst von Joyce Meyer Ministries, möchten dieser Not begegnen und überall dort Hilfe leisten, wo wir es nur können.

Im vergangenen Jahr war ein ehrenamtliches Ärzteteam von Hand of Hope für einen medizinischen Kurzeinsatz unter anderem in Simbabwe. An einem der Einsatztage wurde der 30-jährige Justice in die Klinik gebracht. Sein Zustand war so schlimm, dass ihn seine Schwester in einer Schubkarre schob, weil er zu schwach zum Gehen war. Sie teilte den Ärzten mit, dass bei Justice zwei Jahre zuvor HIV diagnostiziert wurde und man ihm Medikamente verabreichte. Doch oft konnte er sich seine Medikamente nicht leisten. An diesem Tag wurde bei Justice zusätzlich eine Meningitis festgestellt. Den Ärzten war sofort klar, dass hier ein Wunder geschehen muss, um das Leben von Justice zu retten. Als das Team betete und Gott bat, seinen zerbrechlichen Körper zu heilen, besserte sich der Zustand von Justice deutlich. Er stieg von selbst aus der Schubkarre und begann zu laufen! Es war ein absolutes Wunder. Gott hat Justice wiederhergestellt. Unendlich dankbar für seine Heilung, vertraute er Jesus Christus sein Leben an.

Zusammen können wir das Leben von Tausenden Menschen auf der ganzen Welt verändern. 

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Das Home of Hope in Hyderabad

Als unser Team kürzlich im HOME OF HOPE in Hyderabad (Indien) eintraf – einem Heim für Kinder, die HIV-positiv sind – fühlte es sich fast so an wie ein Familientreffen. Es war ein wunderbares Geschenk, die Kinder wiederzusehen – viele von ihnen haben wir kennen- und lieben gelernt, als sie noch klein waren.

Über die Jahre haben wir sie aufwachsen sehen und gemeinsam mit all unseren Partnern haben wir durch unseren christlichen Hilfsdienst Hand of Hope unseren Teil dazu beigetragen, für sie zu sorgen.

Vielleicht erinnerst du dich an die Geschichten über ein niedliches kleines Mädchen namens Roja, die wir 2008 kennenlernten, als sie gerade 9 Jahre alt war. Sie hatte beide Eltern verloren und weil sie HIV-positiv war, hatten die Menschen in ihrem Dorf Angst vor ihr und niemand war bereit sie aufzunehmen. Roja wurde zur Inspiration für das HOME OF HOPE. Sie gehört zu unserer wunderbaren Familie – wir lieben sie und feiern heute mit ihr, dass sie Ärztin ist. Was für eine wahrhaft erstaunliche Leistung!

Bei unserem jetzigen Besuch lernten wir die 17-jährige Reshma kennen, die von den entsetzlichen Problemen erzählte, die sie als Mädchen in ihrem Heimatdorf hatte. Sie ist eine von vier Töchtern in einer Familie, die Söhne wollte. „Mein Vater war wütend, dass unter uns Kindern kein Junge war“, sagte sie. „Als jemand an ihn herantrat, der keine Kinder hatte, verschenkte er meine kleine Schwester.“

Reshma aus dem Home of Hope in Indien - Hand of Hope von Joyce Meyer Ministries

Durch dieses Trauma empfand Reshma eine Weile lang Ablehnung gegen ihre eigene Identität und sie wünschte sich, sie wäre als Junge geboren worden – als das Kind, das ihr Vater wollte. Denn schließlich war Reshma nicht nur ein Mädchen, sondern auch die einzige Tochter, die HIV-positiv war. In dieser Hinsicht hatte ihre Mutter Verständnis; auch sie war HIV-positiv und sehr krank, weil sie keinen Zugang zu medizinischer Versorgung hatte. Als sie vom HOME OF HOPE hörte, setzte sie sich dafür ein, dass Reshma dorthin gebracht wurde. Auf diese Weise hätte ihre Tochter die Chance zu überleben und das HIV behandeln zu lassen.

Reshma wuchs im Kinderheim auf und gewann zunehmend an körperlicher Gesundheit. Sie lernte ihren himmlischen Vater kennen, der sie liebt und stolz darauf ist, sie sein Kind zu nennen. „Dass ich hier bin ist ein Wunder in meinem Leben“, erzählt sie. „Ich lernte Gott kennen, nachdem ich ins HOME OF HOPE gekommen war. Ich vertraute Jesus mein Leben an und bat ihn, meine Sünden zu vergeben. Meine Hauseltern zeigten mir den Weg zur Rettung und ich übergab dem Herrn Jesus mein ganzes Leben.“

Die Dankbarkeit, die jedes Kind hier denjenigen gegenüber äußert, die mit Gottes Hilfe diese Arbeit ermöglicht haben, ist unvergleichlich.

Liebe Freunde, von ganzem Herzen danken wir euch dafür, dass ihr uns helft, diesen Kindern – und durch die Hilfsprojekte von Hand of Hope vielen anderen auf der ganzen Welt – ein besseres Leben zu ermöglichen. Ihr bringt vielen die Liebe Jesu und gebt ihnen eine Gelegenheit, zu einer großen und großartigen Familie zu gehören – Gottes Familie.

Eure Spende macht dies möglich. Schenkt ihr weiterhin Kindern ein Zuhause?

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Chris und Derrick aus Uganda

Das sind Chris und Derrick, Zwillinge aus Uganda. Kurz nachdem die beiden das Licht der Welt erblickten, verschwand ihre Mutter, die an einer psychischen Erkrankung leidet.

Zurück ließ sie ihre vier Kinder: die Zwillinge Chris und Derrick und ihre 7- und 12-jährigen Geschwister. Die Geschwister versuchten sich so gut wie möglich um die Kleinen zu kümmern. Von den Almosen, die sie sammelten, konnten sie aber kaum überleben. Man fand die verwahrlosten Kinder und brachte sie zu den Watoto Child Care Ministries. Das ist eine Organisation in Uganda, die sich um Waisenkinder kümmert und mit der wir zusammenarbeiten. Während weiter nach der Mutter der Kinder gesucht wird, leben die Geschwister nun hier im Watoto-Dorf in einer Ersatzfamilie. Dort erhalten sie medizinische Versorgung und Betreuung und erfahren Liebe und Geborgenheit. Wir beten, dass ihre Mutter bald gefunden wird, zu Kräften kommt und dass die Kinder dann eines Tages wieder in ihre Arme laufen können. Danke, dass du Hand of Hope unterstützt und dadurch mithilfst, Kinder, wie Chris und Derrick, wieder zurück ins Leben zu holen.

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Ein neues Leben für Beza

Als kleines Mädchen hatte Beza ein großartiges Leben, das von Liebe und Freude erfüllt war. Sie lebte mit ihren Eltern und Geschwistern im ländlichen Teil Ostafrikas. Doch schon bald sollte sich alles ändern …

Von einem auf den anderen Tag starb Bezas Vater. Zeitgleich heirateten ihre Geschwister und zwangen Beza, die Schule abzubrechen und sich um ihre zurückgelassene Mutter zu kümmern.

Im Alter von 15 Jahren heiratete sie einen jungen Mann. Sie zogen in das Haus seiner Eltern und gründeten eine Familie. Doch seine Verwandten misshandelten sie regelmäßig. Sie verließ ihren Mann und floh mit ihrem kleinen Sohn auf dem Arm in die Stadt. Man hatte ihr erzählt, dass es dort leicht wäre, einen Job zu bekommen.

Schnell bot man ihr eine Stelle in einem Hotel an. Was sie aber zu dem Zeitpunkt nicht wusste: Sie war keine Angestellte, sie war eine Sklavin. Vom Hotelmanager gefangen gehalten, wurde Beza neben ihrer Tätigkeit als Kellnerin gezwungen, den Gästen sexuelle Gefälligkeiten zu erweisen.

Es gab keinen Ausweg. Sie konnte das Hotel nie verlassen und alles Geld, das sie verdiente, forderte man von ihr zurück. Beza musste mit dem Schlimmsten rechnen – sie würde ihre Familie vielleicht nie wiedersehen.

Acht Monate lang lebte sie unter ständiger Überwachung und wurde immer wieder vergewaltigt. Körperlich und emotional ausgelaugt, suchte sie nach Befreiung.

Eines Tages ergriff sie die Gelegenheit und erzählte einer fremden Frau, die ihr über den Weg lief, von ihrem Schicksal. Die Frau kannte eines unserer von Hand of Hope finanzierten Frauenhäuser in der Nähe und nahm zu uns Kontakt auf.

Heute erhält Beza die Liebe, Unterstützung und Beratung, die sie braucht, um sich von ihrem traumatischen Erlebnis zu erholen. Sie lernt auch Nähen, eine Fertigkeit, mit der sie ihre Familie versorgen kann. Dank unserer Spender ist Beza eine von so vielen Frauen und Mädchen, die wir gemeinsam aus einem Leben in Menschenhandel und Zwangsprostitution in Ostafrika befreien konnten.

Deine Spende rettet Leben. Verändere mit uns das Schicksal vieler weiterer Mädchen und Frauen!

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Opfer von Menschenhandel erfahren Hilfe

Sie kann nicht mehr weinen. Denn es ist leichter, die Gefühle zu verdrängen, als an den widerlichen Ort zu denken, an dem sie leben muss, und an den 28. Kunden an diesem Tag, der gleich in ihr schäbiges Zimmer kommt. Wenig Essen und wenig Schlaf, sie ist isoliert und hat nichts. Der Geruch. Der Dreck. Der Schmerz in ihrer Seele … Ein typisches Beispiel für das Leben eines jungen Mädchens, das Opfer von Menschenhandel geworden ist.

Wie diesem Mädchen ergeht es schätzungsweise 20,9 Millionen Menschen weltweit. Menschenhandel ist eines der größten organisierten Verbrechen in unserer heutigen Welt, mit geschätzten 39 Milliarden Dollar Umsatz jährlich, die von Mädchen und Jungen erwirtschaftet werden, denen ihre Kindheit weggerissen wurde.

Auch Addis aus Äthiopien wurde so ein Opfer von Menschenhandel. Doch dank der Unterstützung unserer Partner bekam sie die Chance, in eines unserer Frauenhäuser gebracht zu werden und konnte dort ein neues Leben beginnen. Jetzt hat sie eine sichere Zukunft! Sie durfte Jesus kennenlernen, der ihre inneren Wunden geheilt und ihre Seele wiederhergestellt hat. Und sie konnte zur Schule gehen und Friseurin werden. Heute betreibt sie ihren eigenen Salon und erzählt ihren Kunden, wie sehr Jesus alle Menschen liebt!

Hand of Hope arbeitet weltweit mit Organisationen zusammen, die Menschen aus Menschenhandel befreien und ihnen eine neue Zukunft ermöglichen. Danke für alle Gebete und finanzielle Unterstützung! Gemeinsam können wir auch hier Stück für Stück die Welt verändern und Gottes Liebe zu den Menschen bringen.

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